Die WOHNWENDE

Wie ein Zuhause für uns alle bezahlbar, nachhaltig und gerecht wird.

Wohnwende Buchcover
Wohnwende Illustration

Verfügbar ab dem 25. April!

Nathanael Over

Visionär. Macher. Hoffnungsträger.

»Die Wohnungsnot ist wie ein Riss durch unsere Gesellschaft. Aber wir können ihn schließen – wenn wir bereit sind, neu zu denken und endlich zu handeln.«

Seit über 25 Jahren bewegt sich Nathanael Over in der Bau-und Immobilienbranche – als Bauingenieur, Betriebswirt und Visionär. Doch für ihn geht es um mehr als Gebäude: Es geht um Menschen. Um Würde. Um Zukunft.

Als Geschäftsführer der Hoffnungsträger Projektentwickler entwickelt er Wohnlösungen, die nicht nur bezahlbar, sondern auch nachhaltig sind. Serieller Holzbau, Kreislaufwirtschaft, soziale Konzepte – das sind für ihn keine Schlagworte, sondern Wege, wie eine echte WOHNWENDE gelingt.

Schon als Kind liebte er Baustellen. Heute baut er nicht nur Häuser, er träumt und gestaltet an der Zukunft, in der Wohnen für uns alle möglich ist. Sein Purpose: Wohnungsnot gemeinsam meistern!

Der Podcast

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Die Wohnwende Podcast Cover mit Nathanael Over und Tobias Siebel

Podcast Folge #1

Nathanael Over & Tobias Siebel

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Acht Thesen
zur Wohnwende

Illustration von Nathanel Over

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These #1

Wohnen ohne Not

Ein Zuhause ist die Grundlage für Sicherheit, Würde und gesellschaftliche Teilhabe – doch für immer mehr Menschen in Deutschland wird es zum unerreichbaren Luxus. Wohnungsnot betrifft längst nicht nur Randgruppen, sondern reicht tief in die Mittelschicht und gefährdet das soziale Gleichgewicht unserer Gesellschaft. Es braucht eine Wohnwende, die Wohnen wieder bezahlbar, gerecht, gemeinschaftlich und ökologisch macht – denn unser aller Zuhause ist in Gefahr.

Parkbank oder Penthouse

Wohnen ist in Deutschland längst zur Frage sozialer Gerechtigkeit geworden – zwischen luxuriösem Überfluss und existenzieller Not klafft eine immer tiefere Lücke. Die Realität von Menschen ohne Wohnung trifft auf eine Gesellschaft, in der Wohnraum zunehmend zum Statussymbol wird. Um diese Schieflage zu korrigieren, braucht es nicht nur politischen Mut, sondern auch ein Umdenken in unserem persönlichen Verhältnis zu Besitz, Prestige und Zusammenleben.

These #2

These #3

Alte und Neue

Ältere Menschen und Geflüchtete teilen trotz unterschiedlicher Lebenswege eine zentrale Sehnsucht: ein Zuhause, das mehr ist als nur ein Dach über dem Kopf. Beide Gruppen erleben häufig Ausgrenzung, Unsicherheit und den Verlust von Zugehörigkeit – weil altersgerechter und bezahlbarer Wohnraum ebenso fehlt wie echte gesellschaftliche Teilhabe. Neue Wohnkonzepte, die Integration, Begegnung und Gemeinschaft fördern, können aus dieser geteilten Verletzlichkeit ein gemeinsames Potenzial für soziale Erneuerung machen.

These #4

Den Planeten nicht verheizen

Der Gebäudesektor ist einer der größten Treiber des Klimawandels – doch statt auf technisierte Hochrüstung braucht es eine Rückbesinnung auf einfache, klimasensible Bauweisen. Klimaschutz im Wohnbau gelingt, wenn wir Emissionen über den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden hinweg betrachten, regionale Materialien nutzen und kompakte, gemeinschaftliche Stadtstrukturen fördern. Eine echte Wohnwende bedeutet, unsere gebaute Umwelt so zu gestalten, dass sie nicht zur Last für den Planeten wird – sondern zu seiner Entlastung beiträgt.

These #5

Auf dem guten Holzweg

Holz ist nicht nur ein nachwachsender Rohstoff, sondern auch Symbol für eine neue, kreislauffähige Baukultur, die auf Nachhaltigkeit, Schnelligkeit und Wohnqualität setzt. Durch serielle Vorfertigung, CO₂-Speicherung und flexible Nutzungsmöglichkeiten ermöglicht Holz zukunftsfähiges und bezahlbares Bauen. Wenn wir vom Wald lernen, können wir nicht nur gesünder wohnen, sondern auch ressourcenschonender leben – und kommen so wirklich auf den guten Holzweg.

These #6

Bezahlbar? Aber sicher!

Bezahlbarer Wohnraum entsteht nicht durch immer neue Vorschriften, sondern durch mutige Vereinfachungen, serielles Bauen und das Hinterfragen überhöhter Komfortstandards. Der Staat trägt durch Steuern, Normen und Bürokratie massiv zur Kostenexplosion bei – gleichzeitig braucht es auch ein Umdenken in der Gesellschaft, was Wohnfläche und Ansprüche betrifft. Eine echte Wohnwende gelingt, wenn Politik, Bauwirtschaft und jeder Einzelne Verantwortung übernehmen – für ein Wohnen, das sicher, schön und für alle leistbar ist.

These #7

Von einsam zu gemeinsam

Die zunehmende Individualisierung in unserer Gesellschaft hat zu einem alarmierenden Anstieg von Einsamkeit geführt – über alle Altersgruppen hinweg. Gemeinschaftliche Wohnformen wie Clusterwohnungen, Mehrgenerationenhäuser oder Zukunftshäuser bieten konkrete Wege, um wieder Nähe, Unterstützung und Lebensfreude zu erleben. Die Wohnwende beginnt dort, wo Räume entstehen, in denen Menschen sich begegnen, Verantwortung füreinander übernehmen und aus Vereinzelung neues Miteinander wächst.

These #8

Traumhaus am See?

Wohnträume wie die Villa am Wasser oder das Loft in der Stadt sind tief verwurzelte Sehnsüchte – doch sie passen oft nicht mehr zu den ökologischen, sozialen und ökonomischen Realitäten unserer Zeit. Statt mehr Fläche, Luxus und Rückzug brauchen wir neue Wohnvisionen, die Gemeinschaft, Nachhaltigkeit und echte Lebensqualität verbinden. Eine moderne Wohnwende gelingt, wenn wir unsere Wohnträume nicht aufgeben, sondern sie weiterentwickeln – hin zu einem erfüllenden Alltag im Hier und Jetzt.

Die Wohnungsnot steht vor der Tür –

und längst nicht nur bei den Ärmsten. Sie ist mitten in der Gesellschaft angekommen. Junge Familien suchen verzweifelt Wohnraum für ein Leben mit ihren Kindern. Senioren finden keine altersgerechten Wohnungen. Geflüchtete hausen in trostlosen Containern. Währenddessen steigen die Mieten immer weiter und Sozialwohnungen verschwinden.

Illustration Wohnungsnot
Wohnwende Illustration

Bezahlbar, nachhaltig, gemeinschaftlich

Autor und Projektentwickler Nathanael Over zeigt gemeinsam mit Hoffnungsträger Projektentwickler, wie neuer Wohnraum entsteht, der ökologisch, sozial und wirtschaftlich tragfähig ist. Mit innovativen Konzepten für nachhaltigen Wohnraum und konkrete Lösungen gegen die Wohnungsnot gestaltet er die Wohnwende aktiv mit.

Hoffnungsträger Projektentwickler

Mit Investoren und Partnern bauen wir gegen die Wohnungsnot. Unsere Holzhäuser für den sozialen, bezahlbaren Wohnungsbau sind ideal für eine schnelle Skalierung. Gleichzeitig sind sie nachhaltig, circulär und flexibel. Wir suchen Menschen und Unternehmungen, die mit einem Impact & Mission Investment nicht nur finanzielle, sondern auch gesellschaftliche Rendite mit Immobilien realisieren.

Illustration: Nachhaltiger Wohnraum mit grüner Architektur - Hoffnungshaus ht Projektentwickler

Die Wohnwende in die Hände nehmen. So einfach geht es:

Du willst zeigen, dass du die Wohnwende unterstützt? Dann gestalte deine eigene Social-Media-Grafik, teile das Buch mit anderen oder nimm an einer unserer Veranstaltungen teil. Gemeinsam setzen wir ein Zeichen für bezahlbares Wohnen und nachhaltige Stadtentwicklung.

Schritt 1
Das Buch weiter empfehlen und für Sichbarkeit sorgen. LinkedIn-Post mit dem Buch machen, unsere Website teilen oder uns für ein Event einladen. Es gibt viele Möglichkeiten.
Schritt 2
Eigenen Wohnraum neu gestalten
Schritt 3
Mit einer Investition in unsere Holzhäuser die Wohnwende vorantreiben
Schritt 4
Die Wohnwende mit Ihrem Unternehmen umsetzen und Wohnraum fürs Team anbieten
ht Projektentwickler Illustration

Ein Einfamilienhaus aus Holz ist nicht nachhaltig, nur weil es aus Holz ist.

Nathanael Over, Geschäftsführer der Hoffnungsträger Projektentwickler
Guillemets

Stimmen zum Buch

Bodo Ramelow, ehem. Ministerpräsident von Thüringen
Stefan Wiesner, Verlagsleiter bene!

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Häufig gestellte Fragen

Was bedeutet Wohnwende?

Warum ist bezahlbares Wohnen heute so schwer zu finden?  

Wer steht hinter der Wohnwende-Initiative?  

Wie kann ich mich an der Wohnwende beteiligen?  

Wo kann ich das Buch Die Wohnwende kaufen?

Erzähl uns deine Geschichte zur Wohnwende

Wo fehlen bezahlbare Wohnungen? Was braucht es für nachhaltigen Wohnraum und starke Nachbarschaften? Wie veränderst du dein eigenes Wohnen? Deine Stimme zählt – denn die Wohnwende lebt von Menschen, die sich einbringen. Gemeinsam machen wir Wohnen wieder menschlich.

Vielen Dank! Wir haben deine Geschichte erhalten!
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